Wie ich zum Glauben kam

Was ist, wenn es Gott wirklich gibt?

„In dem Jahr hat sich mein Fokus auf mein Leben verändert. Plötzlich war es nicht mehr so wichtig, ob ich bei meinen Freunden ankomme, ob ich dazu gehöre, ob ich in der Schule gute Noten habe“, so Monika Scheibl.

Im Jahr des Glaubens präsentiert die Erzdiözese Wien 60 Geschichten „Wie ich zum Glauben kam“.
Diese Woche erzählt Monika Scheibl ihre Glaubensgeschichte.

„Ich komme aus einem gläubigen Elternhaus, aber ich habe mich selbst nicht für den Glauben entschieden, sondern bin halt so mitgeschwommen“, berichtet Monika Scheibl. Bei einem Konzert hätten sich alle ihre Freunde amüsiert, nur sie nicht. „Ich dachte mir, der Grund ist, weil ich so religiös erzogen worden bin. Die anderen glauben nicht an Gott und haben Spaß.“ Zuerst wollte sie den Glauben auch sein lassen, aber „in dem Moment ist mir eingefallen, was ist, wenn es Gott wirklich gibt? Dann hab ich mir gedacht, das wäre blöd, wenn ich jetzt alles lasse und es gibt Gott wirklich.“

(Video dazu!)